Ein Sonntag:
Sibille (bei ihr und ihrem Mann Herold durften wir vier Tage wohnen) bot uns an mit ihr in den Gottesdienst ihrer Kirche zu fahren. Sie geht in eine United Church Gemeinde (ein Verbund mehrerer Freikirchen). Die Gemeinde an sich war winzig aber alle super nett. So nett dass wir selbst im laufenden Gottesdienst von der Kanzel aus begrüßt wurden.
Danach zauberte Sibille ein wunderbares Sonntagsmahl. Oh wartet, ich habe vergessen dass es heute auch ein wunderbares Frühstück gab. Beinahe hätt ich auch unser fantastisches Begrüssungsessen vergessen, noch mal gut gegangen. Die Zwei sind einfach toll und wir mögen sie sehr.
Nachdem wir beschlossen ihnen doch nicht mehr auf der Tasche und ihrem Bett zu liegen, haben wir bei Robin rumgechillt.
Robin hat unser Wintervollausrüstung Obdach gewärt, so dass wir die erstmals vom Hals oder ich von meinem Rücken hab. Danach gabs was? Essen natürlich. Naomi, die mitbewohnerin machte eine "alles was übrig geblieben ist"-Suppe und Robin hat Muffins gebacken, die keine Muffins waren sondern irgendwas dessen Namen ich vergas aber das wir von unserer sorgenvollen Robin als Wegzehrung mitbekamen.
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