Dienstag, 29. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Mittwoch, 23. November 2011
Der östlichste Punkt Nordamerikas!
Da waren wir heute! Cape Spear - ein unscheinbarer Fleck im Nirgendwo, auf dem ein alter und ein neuer Leuchtturm hausen. Wie war's? Kaaaalt! Und wiiiindig! Der Winter kommt so langsam. Zeit für heiße Schokolade, doppelt Socken und den dreifach-um-den-Hals-wickel-Schal. Und... für wunderschön kitschige Plastik-Weihnachtmänner, -Rentiere, -Schneemänner und allerlei anderen bunt beleuchteten Weihnachtsschnickschnack, die hier in die Vorgärten gepackt werden. Der Wettbewerb hat begonnen, das Haus mit dem meisten Weihnachtsplastikkrimskrams wird hier auf unserm Blog gekürt...
Ansonsten können wir nach drei Wochen Landleben endlich wieder etwas Stadtluft schnuppern. Sind diese Woche bei Eva, einer österreichischen Freundin von Elke, bei der wir ganz großzügig for free hausen dürfen. Nachteil: Wir sprechen wiedermal nur Deutsch miteinander und das Englischlernen macht nicht wirklich Fortschritte. Vorteile: Eva ist eine der großzügigsten Personen, die wir bisher getroffen haben! Sie hätt wahrscheinlich sogar nichts dagegen, wenn wir in ihrem Haus eine Party stattfinden lassen würden. Und St. John's ist einen Steinwurf entfernt. Endlich wieder Fast Food, Shoppingmalls und überfüllte Straßen, so viel man will! Juppie! Nein, die Stadt hat natürlich mehr zu bieten, als das. Was, das schreiben wir ein ander Mal ausführlicher, denn Leute beklagen sich, dass unsere Einträge hier immer viel zu lang sind.
Ansonsten können wir nach drei Wochen Landleben endlich wieder etwas Stadtluft schnuppern. Sind diese Woche bei Eva, einer österreichischen Freundin von Elke, bei der wir ganz großzügig for free hausen dürfen. Nachteil: Wir sprechen wiedermal nur Deutsch miteinander und das Englischlernen macht nicht wirklich Fortschritte. Vorteile: Eva ist eine der großzügigsten Personen, die wir bisher getroffen haben! Sie hätt wahrscheinlich sogar nichts dagegen, wenn wir in ihrem Haus eine Party stattfinden lassen würden. Und St. John's ist einen Steinwurf entfernt. Endlich wieder Fast Food, Shoppingmalls und überfüllte Straßen, so viel man will! Juppie! Nein, die Stadt hat natürlich mehr zu bieten, als das. Was, das schreiben wir ein ander Mal ausführlicher, denn Leute beklagen sich, dass unsere Einträge hier immer viel zu lang sind.
Labels:
Larissa
Freitag, 18. November 2011
das geht hier schlag auf schlag
Master in Physik, pfff... Wenn das hier geschafft ist, werd ich Herzchirurg. Bis jetzt liegt der Patient noch im künstlichen Koma , stabilisiert sich aber. Computer bootet wieder, wir sind nun wieder per Email zu erreichen.
Donnerstag, 17. November 2011
oh no!
leider haben wa nen wurm im Apfel: ne faule festplatte! Unser Computer streikt und tut gerade garnichts ausser nen grauen Bildschirm anzeigen. faules Stueck!
Mittwoch, 9. November 2011
Sonntag, 6. November 2011
Donnerstag, 3. November 2011
Pouch, hä? Cove, was?
Wir sind also in Neufundland, Pouch Cove, heißt das Dorf, das etwa 30km von der einzigen wirklichen Stadt, St. Johns entfernt ist. Unser Host Elke, selber von Deutschland, hat hier ein Gasthaus (das Point East und wir sind genau da:
Größere Kartenansicht, genauer gesagt: rechtes grünes Fenster oben, hinter der Tanne, Fichte oder was weiß ich. Wenn das "Google-Datenschutz-da-lach-ich-nur"-Auto vorbei fährt, dann winken wa das nächste mal freundlich:)
Bei Elke wird gerade ein Zementboden in einer Scheune gelegt, eine Treppe gebaut und ein Hund Gassi geführt, Kartoffeln ausgegraben, Gäste versorgt und Hühner und Ziegen gefüttert. Sodass rein theoretisch genug Arbeit anfallen könnte?!? Wir sind schon ganz gut beschäftigt. Offenbar ist die Theorie nicht so weit von der Praxis entfernt wie es einem lieb ist, hihi.
Ansonsten gibt es hier ab und zu Musikabende, Wanderungen und dergleichen, gesellig sind sie die Fundis.
Uns gefällt es hier echt gut und wir freuen uns auf die zwei Monate hier.
Allerdings haben die Leute hier einen Akzent, ich sag es euch! Die meisten sind irische Einwanderer und reden auch so. Den Mund öffnen sie nur beim Zahnarzt. Ein irisches Genuschel wie Ozeanwellen, nenene. "My nm i Gregr, Torstn.hlo" WHAT? Wie heist der Kerl? Und was will er?
Größere Kartenansicht, genauer gesagt: rechtes grünes Fenster oben, hinter der Tanne, Fichte oder was weiß ich. Wenn das "Google-Datenschutz-da-lach-ich-nur"-Auto vorbei fährt, dann winken wa das nächste mal freundlich:)
Bei Elke wird gerade ein Zementboden in einer Scheune gelegt, eine Treppe gebaut und ein Hund Gassi geführt, Kartoffeln ausgegraben, Gäste versorgt und Hühner und Ziegen gefüttert. Sodass rein theoretisch genug Arbeit anfallen könnte?!? Wir sind schon ganz gut beschäftigt. Offenbar ist die Theorie nicht so weit von der Praxis entfernt wie es einem lieb ist, hihi.
Ansonsten gibt es hier ab und zu Musikabende, Wanderungen und dergleichen, gesellig sind sie die Fundis.
Uns gefällt es hier echt gut und wir freuen uns auf die zwei Monate hier.
Allerdings haben die Leute hier einen Akzent, ich sag es euch! Die meisten sind irische Einwanderer und reden auch so. Den Mund öffnen sie nur beim Zahnarzt. Ein irisches Genuschel wie Ozeanwellen, nenene. "My nm i Gregr, Torstn.hlo" WHAT? Wie heist der Kerl? Und was will er?
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